Bei einer großen Gesundheitsfirma fand ein Online Tagesseminar für Therapeuten statt, in dem es um die Wichtigkeit des Kauens ging. Ob im Stehen, im Gehen oder am Tisch, allein oder in Gesellschaft – Essen ist ein Bedürfnis und eine Befriedigung.
Wie gehen wir damit um, wenn die Zeit knapp ist, der Kühlschrank leer oder niemand zum Kochen da ist? Warum und wie nutzen wir unsere Kauwerkzeuge, die Zähne? Zähne sind eine Spiegelbild der Gesundheit, eigene Organe und keine weißen Dinge, die man einfach so mal überkronen oder überkleben sollte.
Denn was machen diese kleinen Helferlein im besten Fall? Sie halten dich gesund! 70- 80 % sind deine Zähne daran beteiligt wie es dir geht.
400 x kauen? Wie, reicht nicht?
Bei einer internationalen Keynote auf Kos durften sich die Teilnehmer des Kongresses davon überzeugen, dass Zähne kleine Werkzeuge sind und auf die Mitarbeit der Zunge angewiesen ist. Im Team geht´s leichter.
Kos – Netzwerk von Gesundheitsexperten
70-80% aller chronischen Erkrankungen werden von Prozessen im Mund unterhalte, gefördert oder entstehen dort. Ob Herzinfarkt, Alzheimer oder Rheuma. Alle wandern von Arzt zu Arzt, zum Zahnarzt will niemand. Und doch – der richtige Blick mit spezialisiertem Auge und dem unschönen Haken – ein Kraten am Zahn, ein unangenehmes Geräusch… Und dennoch keine Schmerzen in der kleinen Höhle, die als Eingang zum Körper bezeichnet wird. Dennoch, schwelende Prozesse im Zahnfleisch, im Kieferknochen, von ihren Besitzern kaum bis nicht bemerkt – bis die chronische Krankheit da ist. Doch werden die Zahnentzündungen dann ernst genommen? Weit gefehlt!