Jeden Tag versuchen wir, gemeinsam mit anderen Menschen, Erfolge zu erreichen. Dafür ist es wichtig, an allen Stellschrauben der Wirkung zu drehen, damit wir bei den Geschäftspartnern gut ankommen, also als Mensch, Typ und vor allen Dingen Vertrauensträger erkannt werden.
Ebenso ist es auch wichtig, bei seinen vorgesteckten Zielen anzukommen. Dazu ist es notwendig alle erforderlichen kommunikativen Werkzeuge des Verkaufsprozesses zu kennen, zu können und auch wirklich anzuwenden. Ein regelmäßiges Training ist unabdingbar, denn wer Weltmeister werden will, muss auch Weltmeister im Training sein.
Und zu guter letzt, die Tatsache auch bei sich selbst angekommen zu sein. Denn wer sich selbst akzeptiert, wertschätzt und sich seiner Stärken und auch Schwächen bewusst ist, kommt besser, kommt gut an!
Was gilt es also zu beachten? Wie können wir punkten? Auf welche Verhaltensweisen kommt es an, dass wir Stück für Stück beim Ziel ankommen?
Gerade in Krisenzeiten stecken die Menschen gerne mal den Kopf in den Sand und knirschen so lange mit den Zähnen, bis das Unglück vorüber ist. Es gibt immer Sieger und Verlierer in Zeiten von Rezessionen, welche die Federn lassen und welche, die sich das Daunenkissen noch voller stopfen können. Jeder versucht zu überleben und auch so viel in diesen Zeiten zu sparen wie möglich.
Auch Unternehmen folgen in schlechten Zeiten gerne mal diesem Trend. Leider oftmals sehr rigide und gelegentlich auch mal so hart, dass die Einsparungen zum Exodus führen.
Wie es dann aussieht, wenn wir den Kopf wieder aus dem Sand ziehen, kann ernüchternd sein, denn andere haben antizyklisch reagiert und Vollgas gegeben und wir sehen uns dann nur noch in der Staubwolke der Wettbewerbers.
Aber wie geht „Vollgas geben“? Was macht Sinn und was ist Unsinn? Was müssen wir akzeptieren und was müssen wir beeinflussen?
„Das Sakrileg unter den Vorträgen!“
Der neueste Vortrag von Frank Mohr und das »Sakrileg« unter den Vorträgen, denn hier wird in Frage gestellt, was andere Trainer behaupten. „Mainstream“ kann jeder, denn jeder behauptet, Akquise würde Spaß machen.
Aber ist das wirklich so?
Warum drücken sich dann so viele davor?
Warum jammern Vertriebsleiter darüber, dass die Mitarbeiter zu wenig Termine machen?
Warum werden ständig andere Wege gesucht?
Und: warum holen sich sogar Akquise-Trainer Mitarbeiter für die Akquise?
Frank, legt den Finger und die Wunde, versorgt sie aber auch fachmännisch. Er spricht Klartext, deckt auf und hilft!
Danach macht es vielleicht nicht mehr Spaß, aber es geht besser!