Kommunikations- & Betriebspsychologe, Atlas-Energetiker

Michael Kiel

Michael Kiel

Eine Investmentbank ist ein Haifischbecken. Über ein Vierteljahrhundert war ich Hai, dann irgendwann Köder – aber ganz sicher kein Opfer! Es ist eine Frage der persönlichen Einstellung, wie eine Kündigung aufgenommen wird. Meine These ist: Es gibt kein zu alt, um noch einmal von vorne anzufangen. Es kommt nicht darauf an WAS Du bist, sondern WER Du bist und wie wir gemeinsam dieses Potential heben

Schwerpunkte:

Sprachen:

Deutsch, Englisch

Individuelle Konzepte:

Keynote, Expertentalk, Beratung

Art der Keynote:

(Zoom), Offline

Einsatzgebiet:

Europa

Profil als PDF-Datei:

VITA

Niemals, nein ganz sicher nicht – ich war fest davon überzeugt, dass ich niemals ein Burnout Syndrom bekomme, Depressionen oder gar eine Midlife Krise. Meine Devise als Investmentbanker war immer: Wo ich bin, ist vorne. Eine komplette Orientierungslosigkeit? Ich doch nicht! Dabei sollte ich es doch eigentlich besser wissen. Als ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle als Bankkaufmann war und bei der Deutsche Bank AG abgeblitzt bin, habe ich mir gesagt, bei der Bank willst du später nie arbeiten – dann waren es am Ende 14 Jahre. Dies ist nur ein Beispiel von „Sag niemals nie“. Niemals hätte ich mir mit dreißig oder vierzig Jahren vorstellen können, dass ich morgens nicht aufstehen kann oder will, um zur Arbeit zu gehen. Mein Job war meine Berufung, mehr als 25 Jahre. Es folgen Burnout, Midlife Krise, Depressionen Vielleicht wäre alles halb so schlimm gewesen, hätte ich den notwendigen Rückhalt bei meiner Partnerin, bei Freunden, in der Familie gehabt. Alle waren geschockt, als ich nach der Kündigung meines Arbeitgebers gesagt habe, nie wieder Investmentbank und Finanzmärkte. Mit 54 Jahren erwerbe ich meinen M.Sc. in Kommunikations- & Betriebspsychologie und die Lizenz zum Atlas Energetiker n.G.®. Mein Hauptfokus: Burnout und Depressionen. Sie können nicht nur Wirkung, sondern auch Ursache von einem Atlasschiefstand sein. Somit kann das Hormon- und Nervensystem seine Aufgaben nur eingeschränkt erfüllen. Die meisten Betroffenen kennen diese wichtigen Zusammenhänge nicht. Die Anzahl der Menschen, die in der sogenannten Mitte des Lebens die berufliche oder private Orientierung verlieren, nimmt seit einigen Jahren besorgniserregend zu. Ich unterstütze diese Menschen dabei, diese Mitte des Lebens wiederzufinden.

KEYNOTES

Was hat rosafarbene Unterwäsche mit einer Kündigung zu tun? Nichts, absolut gar nichts! Was hat es also mit diesem PINK SLIP auf sich? Vor mehr als zwei Jahrzehnten hat es an den Aktienmärkten eine riesengroße Spekulationsblase gegeben. Die sog. Dotcom-Blase ist im März 2000 geplatzt. Fast alle Aktien der New Economy haben binnen weniger Tage all die Gewinne der vorangegangenen Jahre verloren. Die Konsequenz daraus waren Insolvenzen und eine Kündigungswelle, insbesondere in den USA. Dort bekommen die gekündigten Mitarbeiter den Durchschlag eines dreiteiligen Kündigungsformulars – und die Farbe des Durchschlags ist PINK. Ein PINK SLIP ist also ein Kündigungsschreiben. Es ist aber noch mehr als das. Headhunter und Unternehmer aus den USA organisieren für die gekündigten Mitarbeiter Come Together Parties, quasi eine Jobvermittlungsbörse. Nur die Mitarbeiter, die ihren PINK SLIP an der Kasse vorlegen können, erhalten Einlass. Es ist somit auch eine Eintrittskarte. Statt Kopfhängen lassen, Trübsal blasen und Verzweiflung feiern die Menschen die Menschen die Möglichkeit eines Neuanfangs. Ich habe zweimal in meiner beruflichen Karriere einen PINK SLIP bekommen. Das erste Mal mit 39 Jahren, nach 14 sehr erfolgreichen Jahren bei der Deutsche Bank AG. Bei der zweiten Kündigung war ich 50 Jahre alt. Einige Monate zuvor stand ich vor einem Burnout, steckte mitten in einer Midlife Krise und habe komplett die Orientierung verloren. Meine Handlungen wurden irrational, verletzend und für mein Umfeld nicht mehr tragbar. Neben meinem Job, habe ich auch meine Ehe an die Wand gefahren und meine Gesundheit. Das wichtigste für mich in dieser Zeit war, meine Orientierung wiederzuerlangen. Doch wer sollte mir dabei helfen. Mein Freundeskreis ist nicht nur klein, die wenigen Freunde die meine Ex-Frau und ich gemeinsam hatten, sind jetzt größtenteils ihre Freunde. Sie haben nicht verstanden, was passiert ist; machen mir Vorwürfe: „Ihr hattet doch alles – warum machst DU das kaputt?“ – meine Antwort ist kurz: „Weil ich nicht mehr konnte“ – die Worte kommen nicht bei Ihnen an. Das was mir bleibt ist mein Glaube an mich selbst und das ich es noch einmal schaffen kann, den Erfolg der letzten 2-3 Jahrzehnte zu wiederholen. Ich erfülle mir einen Traum – endlich ein Studium zu Ende bringen. Auch wenn es länger dauert als geplant, habe ich im Januar 2021 meinen M.Sc. in Kommunikations- und Betriebspsychologie abgeschlossen. Kaum jemand weiß so gut wie ich, wie es ist, wenn niemand da ist, der wirklich helfen kann. Die Coaches und Psychologen, mit denen ich gesprochen habe, verlangen viel Geld, lassen mich aber die Arbeit alleine machen. Ich komme keinen Schritt weiter und glaube es liegt an mir. Das stimmt allerdings nicht – es ist die Interesselosigkeit der meisten Coaches und Berater, die erfolglos machen. Ich brauche jemanden der mir sagt: „Vertraue mir – ich gehe mit Dir diesen Weg. Ich weiß, wie Du Dich fühlst, der Weg wird steinig und hart. Wenn Du nicht mehr alleine gehen kannst, werde ich Dich tragen, bis Du es wieder von alleine schaffst.“ Blindes Vertrauen ist oft nicht einfach, in einigen Fällen der einzige Weg, um aus der Misere zu kommen. Zu nahestehende Personen haben in der Regel eine Meinung mit einer voreingenommenen Sichtweise – schlimmstenfalls um sich selbst zu schützen oder sich nicht selbst weh zu tun. Meine Keynote macht denjenigen Menschen Mut, die am Rande des Abgrundes stehen und die Orientierung verloren haben, möglicherweise auch nicht mehr an sich glauben können. Ein Neuanfang ist jederzeit möglich – egal mit welchem Alter, welches Geschlecht, welchen vorherigen Beruf Du ausgeübt hast, es ist EGAL!!!!  Soviele Menschen sind den Weg schon gegangen, gleichgültig ob der Tiefschlag beruflicher oder privater Natur ist. Sie führen nun wieder ein neues Leben voller Glück, Zufriedenheit und vor allem eines – SELBSTBESTIMMUNG. Weil sie ihren PINK SLIP Moment bewusst durchlaufen sind und daraus die Kraft geschöpft haben, sich weiter und besser zu entwickeln.
Kennen Sie die Gründer von Apple, Facebook und Google ohne im Internet nachzuschauen? Steve Jobs und Mark Zuckerberg kommen immer wie aus der Pistole geschossen. Bei Larry Page und Sergey Brin wird es schon sehr dünn. Sorry, aber sagen wir ich „apple oder facebook das mal eben“? Nein, aber ich google mal diesen oder jenen Begriff, gehört mittlerweile zu unseren Standardsätzen. Trotzdem kennen wir die Gründer von Google nicht, selbst die Namen scheinen nicht mal vertraut – den meisten wenigstens, die von mir diese Frage gestellt bekommen. Warum ist das so? Ich habe dazu eine Theorie, weil ich doch auch irgendwie selbst davon betroffen bin. Steve Jobs und Mark Zuckerberg gehören jeweils einer Generation an, die sehr stark, laut und dominant daher kommt. Jobs ist Baby Boomer und Zuckerberg gehört zur Generation Y. Beide Generation sind bekannt durch ihr starkes Durchsetzungsvermögen und vor allem sind sie laut – sehr laut. Page und Brin werden vergessen, weil sie zur vergessenen Generation X gehören. Gen X schreit nicht nach Aufmerksamkeit. Bevor wir reden, handeln wir erstmal – Taten vor Worte. Während die Weisen noch diskutieren, stürmen die Dummen schon die Burg, könnte einer unserer Wahlsprüche sein. Wäre da nicht …. der extrem hohe Bildungsstandard der Gen Xer. In der Jugend hat man uns wie folgt charakterisiert: interessenlos, oberflächlich, egoistisch, perspektivlos – sorry, ich bin natürlich mit Gen Xern großgeworden. Keine und keiner meiner Bekannten entspricht mehr diesen Charakteristikas. Als ich mich das erste Mal mit dem Thema meiner eigenen Generation beschäftigt habe, ärgere ich mich. Weil ich gegoogelt habe. Meine Google Frage war: Was zeichnet die Generation X aus? Als erste Referenz bekomme ich damals: Was die Generation X von der Generation Y lernen kann!  Hallo !?!?!? Was wird denn da gerade vertauscht? X kommt vor Y – was kann also Y von X lernen oder noch besser: Beantwortet doch einfach meine Frage!!! Mittweile ist auch der Buck behoben, dass bei der Aufzählung der Generation erst Y, dann X und dann Z genannt wird – wer kann denn da das Alphabet nicht? Vermutlich ein junger Vertreter der Generation Z – weitere Kommentare dazu spare ich mir im Moment. Ja, mittlerweile bekommt die Generation X die Aufmerksamkeit, die ihr zustehen sollte. Die Baby Boomer verabschieden sich in die vollverdiente Rente  – ihr habt Euren Job gut gemacht, insbesondere die Generation Y immer wieder in ihre Schranken verwiesen und dafür den Ausspruch „OK Boomer“ kassiert. Wir waren für die anderen Generationen so uninteressant und nischig, dass wir lange Zeit nicht einmal einen Cosenamen bekommen haben. Jetzt werden wir „Karen Generation“ genannt. Der hilflose Versuch, uns in eine Schublade zu stecken, der dann doch versagt, denn der Großteil der Generation X ist eben keine Karen. Warum meine Generation außergewöhnlich, spannend, humorvoll und für die Zukunft wegweisend und wichtig ist, enthüllt die Keynote „Generation eXceptional“.  
In der griechischen Mythologie war es Atlas, ein Titan, der von Zeus die Aufgabe bekam, das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt zu stützen. Er wurde zu dieser Aufgabe verdammt, weil er gegen die Götter verloren hatte. In der heutigen Zeit, kommt dem Atlas eine mindestens genauso wichtige Rolle zu – der erste Halswirbel „trägt“ den 5-6 kg schweren Kopf des menschlichen Körpers. Nun, das ist schön und gut, aber was macht es jetzt so spannend über ca 4-5 Quadratzentimeter Knochenmasse zu sprechen? Die wenigsten Menschen können sich vorstellen oder wissen, dass ein umfangreicher Beschwerdekatalog von einem sogenannten Schiefstand des Atlas abhängen kann. Vielleicht bekommt das Gesagte mehr Gewicht, wenn wir uns klarmachen, dass die erste Region, die im Mutterleib nach der Befruchtung entsteht, der Hals-, Nackenbereich ist. Daraus erwächst der Kopf, der Rumpf, die Gliedmaßen – schmerzt der kleine Zeh, kann die Ursache im Atlas liegen. Dazu ergänzend sollte man wissen, dass ungefähr 200 verschiedene Nerven sich im Hals- und Nackenbereich bündeln. Eine menschliche Hand hat gerade einmal 20 Nerven. Rein biologisch gesehen, sollten wir auf den Hals- und Nackenbereich – insbesondere die Zone um den Atlas- und den Axiswirbel (2. Halswirbel) – besondere Aufmerksamkeit legen. Die Beschwerden, die aus einer Fehlstellung des Atlas resultieren können, fangen bei A wie Allergien an und hören bei Z wie Zahnschmerz auf. Dazwischen liegen Migräne, Kopfschmerzen, Tinnitus, Kiefergelenkschmerzen, Zittern, Schwindel, Ohnmacht, Nacken- und Schulternschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Burnout, Depressionen, Erkrankungen innerer Organe u.v.m. Die Schulmedizin steht mit dem Atlaswirbel auf dem Kriegsfuß, also bedarf es uns Atlas Therapeuten, die in der Lage sind erstmal die Ursache der Beschwerden in den Griff zu bekommen, bevor dann die Wirkungen behoben werden – sofern dies dann überhaupt noch notwendig ist. Wie Schwingung in unserem Körper, eine verkantete Schraube und Mutter, die körpereigenen Selbstheilkräfte u.v.m. mit dem Schiefstand eines Atlas zu tun haben können, offenbart die Keynote „Einer muss den Job doch machen!“.  

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